KONZEPT

Die städtebauliche Idee entwickelt die strenge Form des vorhandenen Altbaus weiter. Das neue Gymnasium wird mit einer vergrößerten, aber dennoch streng axialen und wirtschaftlichen Gebäudekonzeption städtebaulich präzise in das vorhandene landschaftsplanerische Grundmuster eingebunden. Dieses Grundmuster bildet die Struktur des neuen Gymnasiums. Das vorhandene Wegenetz aus der Landschaft wird weitergeführt, die Maßstäblichkeit der Gebäudevolumina zueinander wird sensibel proportioniert.

* mit Arch. M.Lübke + Arch. L.Wittorf